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Zitat |
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Fälschungscharakter |
Nachweis |
Ereignis |
Kategorie |
Belegzeit |
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R 9, 13, 14 und 38 entsprechen einem dringlichen Wunsch Kaiser Karls des Kahlen. [...] Mit den weitgehend pseudo-isidorischen Quellen des Traktats waren die französischen Bischöfe in R 14 freilich nicht mehr zu überzeugen. [...] Im Übrigen entscheidet allein die necessitas temporum, auf die bereits Gelasius I. sich berufen hatte (Ed. 13,1-5). |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 252f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
876 Oktober 26 |
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R 9, 13, 14 und 38 entsprechen einem dringlichen Wunsch Kaiser Karls des Kahlen. [...] Mit den weitgehend pseudo-isidorischen Quellen des Traktats waren die französischen Bischöfe in R 14 freilich nicht mehr zu überzeugen. [...] Im Übrigen entscheidet allein die necessitas temporum, auf die bereits Gelasius I. sich berufen hatte (Ed. 13,1-5). |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 252f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
876 Oktober 28 |
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R 9, 13, 14 und 38 entsprechen einem dringlichen Wunsch Kaiser Karls des Kahlen. [...] Mit den weitgehend pseudo-isidorischen Quellen des Traktats waren die französischen Bischöfe in R 14 freilich nicht mehr zu überzeugen. [...] Im Übrigen entscheidet allein die necessitas temporum, auf die bereits Gelasius I. sich berufen hatte (Ed. 13,1-5). |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 252f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
876 Oktober Ende |
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REVERENTISSIMIS ET SANCTISSIMIS RADOALDO ET IOHANNI EPISCOPIS. Quemadmodum sanctae Romanae ecclesiae fideles estis et apostolicae sedis columnae existitis, ita custodite, omnia secundum priorem praeceptionem nostram peragere festinate et Mettis apostolica auctoritate synodo evocata nostra iussa perficite. [...] Praeterea scitote a nobis vestrae sanctitati duas dirigi epistolas vicve ablatarum, unam Karolo regi, secundam vero uxori. |
Quelle |
echt |
Legation/Gesandtschaft |
862 November Ende |
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RF 1 an Abt Berthar von Montecassino behandelt in ungewöhnlich scharfer Sprache das Verbot, die Lebensleistung eines verstorbenen Papstes, in diesem Falle Hadrians II., zu schmälern [...]. Dasselbe Thema hatte Anastasius bereits nach dem Tode Nikolaus' I. in einem Privatbrief behandelt [...]. Es ist das Vergnügen an der dialektisch zugespitzten Anklage, am persönlichen Triumph über den Gegner, welches so viele Ostbriefe Nikolaus' I. kennzeichnet. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 247f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 März–Mai |
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RF 15-22 sind Schreiben, die sich auf Pannonien und das ostfränkisch-slawische Verhältnis beziehen. [...] Auf jeden Fall handelt es sich um eine höchst wichtige politische Mission [...]. Daß hierbei auch Anastasius eine Rolle spielte, versteht sich von selbst. Auf ihn werden die gelehrten Zitate in RF 15 und 21 zurückgehen [...]. Auf Anastasius mögen auch die Bezeichnung ascephali für vagabundierende Kleriker in RF 18 und der scharfe Ton in RF 22 zurückgehen. Ganz allein hat er aber wohl keines der Schreiben verfaßt. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 250f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 März–Mai |
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RF 15-22 sind Schreiben, die sich auf Pannonien und das ostfränkisch-slawische Verhältnis beziehen. [...] Auf jeden Fall handelt es sich um eine höchst wichtige politische Mission [...]. Daß hierbei auch Anastasius eine Rolle spielte, versteht sich von selbst. Auf ihn werden die gelehrten Zitate in RF 15 und 21 zurückgehen [...]. Auf Anastasius mögen auch die Bezeichnung ascephali für vagabundierende Kleriker in RF 18 und der scharfe Ton in RF 22 zurückgehen. Ganz allein hat er aber wohl keines der Schreiben verfaßt. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 250f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 März–Mai |
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RF 15-22 sind Schreiben, die sich auf Pannonien und das ostfränkisch-slawische Verhältnis beziehen. [...] Auf jeden Fall handelt es sich um eine höchst wichtige politische Mission [...]. Daß hierbei auch Anastasius eine Rolle spielte, versteht sich von selbst. Auf ihn werden die gelehrten Zitate in RF 15 und 21 zurückgehen [...]. Auf Anastasius mögen auch die Bezeichnung ascephali für vagabundierende Kleriker in RF 18 und der scharfe Ton in RF 22 zurückgehen. Ganz allein hat er aber wohl keines der Schreiben verfaßt. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 250f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 März–Mai |
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RF 15-22 sind Schreiben, die sich auf Pannonien und das ostfränkisch-slawische Verhältnis beziehen. [...] Auf jeden Fall handelt es sich um eine höchst wichtige politische Mission [...]. Daß hierbei auch Anastasius eine Rolle spielte, versteht sich von selbst. Auf ihn werden die gelehrten Zitate in RF 15 und 21 zurückgehen [...]. Auf Anastasius mögen auch die Bezeichnung ascephali für vagabundierende Kleriker in RF 18 und der scharfe Ton in RF 22 zurückgehen. Ganz allein hat er aber wohl keines der Schreiben verfaßt. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 250f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 März–Mai |
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RF 15-22 sind Schreiben, die sich auf Pannonien und das ostfränkisch-slawische Verhältnis beziehen. [...] Auf jeden Fall handelt es sich um eine höchst wichtige politische Mission [...]. Daß hierbei auch Anastasius eine Rolle spielte, versteht sich von selbst. Auf ihn werden die gelehrten Zitate in RF 15 und 21 zurückgehen [...]. Auf Anastasius mögen auch die Bezeichnung ascephali für vagabundierende Kleriker in RF 18 und der scharfe Ton in RF 22 zurückgehen. Ganz allein hat er aber wohl keines der Schreiben verfaßt. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 250f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 März–Mai |
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RF 15-22 sind Schreiben, die sich auf Pannonien und das ostfränkisch-slawische Verhältnis beziehen. [...] Auf jeden Fall handelt es sich um eine höchst wichtige politische Mission [...]. Daß hierbei auch Anastasius eine Rolle spielte, versteht sich von selbst. Auf ihn werden die gelehrten Zitate in RF 15 und 21 zurückgehen [...]. Auf Anastasius mögen auch die Bezeichnung ascephali für vagabundierende Kleriker in RF 18 und der scharfe Ton in RF 22 zurückgehen. Ganz allein hat er aber wohl keines der Schreiben verfaßt. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 250f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 März–Mai |
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RF 15-22 sind Schreiben, die sich auf Pannonien und das ostfränkisch-slawische Verhältnis beziehen. [...] Auf jeden Fall handelt es sich um eine höchst wichtige politische Mission [...]. Daß hierbei auch Anastasius eine Rolle spielte, versteht sich von selbst. Auf ihn werden die gelehrten Zitate in RF 15 und 21 zurückgehen [...]. Auf Anastasius mögen auch die Bezeichnung ascephali für vagabundierende Kleriker in RF 18 und der scharfe Ton in RF 22 zurückgehen. Ganz allein hat er aber wohl keines der Schreiben verfaßt. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 250f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 März–Mai |
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RF 15-22 sind Schreiben, die sich auf Pannonien und das ostfränkisch-slawische Verhältnis beziehen. [...] Auf jeden Fall handelt es sich um eine höchst wichtige politische Mission [...]. Daß hierbei auch Anastasius eine Rolle spielte, versteht sich von selbst. Auf ihn werden die gelehrten Zitate in RF 15 und 21 zurückgehen [...]. Auf Anastasius mögen auch die Bezeichnung ascephali für vagabundierende Kleriker in RF 18 und der scharfe Ton in RF 22 zurückgehen. Ganz allein hat er aber wohl keines der Schreiben verfaßt. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 250f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 März–Mai |
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RF 28 scheint als kleines Fragment keine sichere Zuweisung zu erlauben. Das Satzgefüge [...] und eine ganz ähnlich in einem Osterbriefe Nikolaus' I. (Epp. VI 605, 11) enthaltene Behauptung [...] sprechen indes deutlich für Anastasius. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 249 |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
872 Dezember 14–882 |
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RF 30 an Erzbischof Willibert von Köln ist vollständiger [...] auf S. 314f. abgedruckt. Dort zeigt sich, daß sein Diktator einerseits mit den alten Dekretalen (Leo I., Hormisda) und Konzilsakten (Chalcedon) auf vertrautem Fuße stand, andererseits aber auch den Pseudo-Isidor nicht verschmähte. [...] Der Bibliothekar Anastasius, den der Stil und die gelehrte Fassade des Briefes als Verfasser anzeigen, hatte sich mit der kölnischen Frage seit langem schon befaßt. |
Sekundärliteratur |
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Lohrmann, Register Johannes, S. 249f. |
Briefdiktat/Urkundendiktat |
873 November 28 |